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Artikel und Meldungen im Überblick

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2013

Zur Bedeutung und positiven Gestaltung von biografischen Übergängen

Interview mit Gerda Holz

04.11.2013 - Gerda Holz, ehem. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.

Im Gespräch mit Gerda Holz werden Herausforderungen, aber auch Chancen thematisiert, die mit biografischen Übergängen verbunden sind. Was es für eine positive Gestaltung von Übergängen braucht und wie insbesondere Kinder und Jugendliche in sozial belasteten Lebenslagen für die Herausforderungen des künftigen Lebens gestärkt werden können, ist im Interview nachzulesen.

Schlagwörter:Interview, Partnerprozess

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"Lange hab' ich sowieso nicht mehr" - wenn Obdachlose krank sind oder sterben

30.10.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Der Hamburger Journalist Reiner Scholz hat die Broschüre "Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe" und die Tagung "Gestorben wird über­all - Krank­heit, Tod und Trau­er in Ein­rich­tung­en der Wohnungslosenhilfe" am 18. April diesen Jahres zum Anlass genommen, diesem Thema einen 30-minütigen Radiobeitrag zu widmen.

Schlagwörter:Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Werkbuch Präventionskette

Herausforderungen und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten in Kommunen

30.10.2013 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Was ist ei­ne Präventionskette, und wie baut man sie auf? Diese Fra­ge stellte sich ei­ne Grup­pe von Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten aus Jugendhilfe, Gesund­heits­wesen, Sozial-und Bildungsbereich so­wie Stadtteilarbeit unterschiedlicher Kom­mu­nen (Städte und Landkreise) aus fast allen Bundesländern. Er­geb­nis ihres Diskussionsprozesses ist die vorliegende Handreichung.

Schlagwörter:Kommunen, Partnerprozess, Präventionsketten

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Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune

30.10.2013 - Lutz Decker, Deutscher Städtetag, Volker Wanek, ehem. GKV-Spitzenverband

Die kommunalen Spitzenverbände so­wie die Spitzenverbände der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung haben ei­ne gemeinsame Emp­feh­lung erarbeitet, um die gesundheitsförderliche Aus­ge­stal­tung von Lebenswelten („Settings“) zu un­ter­stüt­zen.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, GKV, Prävention, Setting

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Settings gestalten, Hürden reduzieren

10. "Fit for Work"-Tagung am 8. Oktober 2013 in Essen

28.10.2013 - Michael Bellwinkel, ehem. GKV Spitzenverband, BKK Bundesverband; bis 2019 Mitglied des Beratenden Arbeitskreises des Kooperationsverbundes

Die Ta­gung „Fit for Work“ des DNBGF-Forums Ar­beitsmarktintegration und Ge­sund­heits­för­de­rung so­wie der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit NRW wurde in diesem Jahr zum zehnten Mal durchgeführt. Zum einen stand sie, wie im letzten Jahr, im Zei­chen der Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen der Bundesagentur für Ar­beit (BA) und der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) zum The­ma Ar­beits­lo­sig­keit und Ge­sund­heit. Zum anderen wurde ein Über­gang „eingeläutet“.

Schlagwörter:Agentur für Arbeit, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Erwerbslosigkeit, Krankenkassen

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Kommunale Erfahrungsschätze in der Werkzeugkiste Frühe Hilfen - jetzt über 50 Werkzeuge online!

15.10.2013 - Till Hoffmann, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Pia Block, ehem. Gesundheit Berlin-Brandenburg

Über 11.000 Ge­mein­den in Deutsch­land set­zen sich - un­ter un­terschiedlichen Be­din­gung­en - mit der Herausforderung aus­ei­nan­der, ein gesundes und gelingendes Aufwachsen von An­fang an sicherzustellen. Sie haben sich auf den Weg gemacht, früh­zei­tig Res­sour­cen und Potentiale der Eltern und ihrer Kinder zu stär­ken, um sie in die La­ge zu verset­zen, ei­gen­ver­ant­wort­lich und selbst­be­stimmt diesen neuen Le­bens­ab­schnitt zu be­wäl­ti­gen.

Schlagwörter:Frühe Hilfen, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess

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Armut im Alter - ein Thema für Brandenburg?!

Oder: Wie sich prekäre Le­bens­la­gen auf die ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit im Al­ter aus­wir­ken

14.10.2013 - Marisa Elle, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Für die Lebenslagen älterer Menschen stellt Armut ein starkes Belastungsrisiko dar. Geringe finanzielle Ressourcen erschweren nicht nur die Versorgung mit alltäglichen Dingen, sondern auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Somit nimmt Armut direkten Einfluss auf die Gesundheit älterer Menschen, was durch Erkrankungen oder Pflegebedürftigkeit im Alter verstärkt wird. Ein gesundes und aktives Älterwerden ist unter diesen Umständen kaum möglich.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Pflege, Ältere

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Strukturschwach? Sozial stark! Gemeindenahe Ansätze zur Förderung der psychosozialen Gesundheit arbeitsloser Menschen in Brandenburg

01.10.2013 - Maike Rühl, bis Ende Februar 2014: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die soziallagenbezogene Gesundheitsförderung widmet sich u. a. der Frage, wie die gesundheitlichen Ressourcen von Arbeitslosen alltagsnah gestärkt werden können. Ansatzpunkt ist dabei oft die Förderung der psychosozialen Gesundheit. Zum Wohlbefinden von Menschen trägt wesentlich das Gefühl bei, gesellschaftlich etwas „wert“ zu sein, d. h. gebraucht zu werden oder eine sinnvolle Aufgabe zu erfüllen.

Schlagwörter:Bildung, Erwerbslosigkeit, Integration, psychische Gesundheit

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Das Stralsunder "Spielmobil" - Hintergrund und Konzeption

Beitrag des Monats im Partnerprozess

23.09.2013

Beitrag des Monats

2012 wurde vom deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Stral­sund das Pro­jekt „Spielmobil Stral­sund” ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein Au­to, das ausgestattet mit Spielmaterialien, im­mer nach­mit­tags, so­zi­al benachteiligte Stadtgebiete anfährt. Den dort lebenden Kin­dern soll so der nötige Spielraum geboten wer­den. Durch die Be­treu­ung von Pä­da­go­gen soll fer­ner ein Bei­trag zur Gewaltprävention geleistet und Sozialkompetenzen gestärkt wer­den. Informationen zum Pro­jektansatz, der Ziel­grup­pe, der Fi­nan­zie­rung und zur konkreten Um­set­zung sind im Kon­zept - den aktuellen Bei­trag des Monats im Partnerprozess - festgehalten.  

Schlagwörter:Beitrag des Monats, inforo online, Partnerprozess

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"Gesundheit möglich machen - Prävention stärken!"

Die Würzburger Erklärung

18.09.2013 - Claus Weth, bis Ende 2015: Gesundheitsamt Münster

Ge­sund­heit mög­lich ma­chen - in Würz­burg kamen zu diesem The­ma im Ju­ni 150 Vertreter/in­nen des Ge­sun­de Städte-Netzwerks und zahlreiche Expert/in­nen aus un­terschiedlichen Ge­sund­heitsfeldern und -ebenen zu­sam­men. Zum Ab­schluss des Fachaustausches formulierten sie die Würz­bur­ger Er­klä­rung un­ter dem Ti­tel  „Ge­sund­heit mög­lich ma­chen - Prä­ven­ti­on stär­ken“.

Schlagwörter:Gesunde Städte-Netzwerk, Kommunen, Gesunde Städte-Netzwerk, Stadtentwicklung

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