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Artikel und Meldungen im Überblick

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2012

HIV/AIDS Prävention für afrikanische MigrantInnen aus Sub-Sahara-Staaten in Bremen

Ergebnisse einer KAP-Studie zur Inanspruchnahme von Präventionsangeboten

05.11.2012 - Gudrun Koch-Göppert, Freie Universität Berlin, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Silke Gräser, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Norbert R. Krischke, Freie Universität Berlin, Klinische Psychologie und Psychotherapie

Das For­schungs­pro­jekt zur “Iden­ti­fi­ka­ti­on und Über­win­dung kulturspezifischer Barrieren und Nut­zung ziel­grup­pen­spe­zi­fi­scher Res­sour­cen bei der zugehenden und sozial-räumlich ausgerichteten HIV/AIDS-Prä­ven­tion für Mi­g­rantIn­nen aus Sub-Sahara-Staaten“ wurde in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Freien Uni­ver­si­tät Ber­lin, der Uni­ver­si­tät Ol­den­burg und der Uni­ver­si­tät Bre­men durchgeführt.

Schlagwörter:Gesundheitsbildung, HIV, Migration, Prävention

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Partizipativ Qualität steigern!

Partizipative Qualitätsentwicklung in der Praxis

30.10.2012 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Partizipative Qualitätsentwicklung meint die ständige Verbesserung von Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on durch ei­ne gleichberechtigte Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Pro­jekt, Ziel­grup­pe, Geld­ge­ber und anderen Akteuren. Ein Kenn­zei­chen die­ser Zu­sam­men­ar­beit ist ei­ne mög­lichst starke Teil­nah­me und Teil­ha­be (Par­ti­zi­pa­ti­on) aller Be­tei­lig­ten an den vier Pha­sen der Ent­wick­lung von Maß­nah­men: Bedarfsbestimmung, Interventionsplanung, Um­set­zung und Eva­lu­a­ti­on/Aus­wer­tung.

Schlagwörter:Pakt für Prävention, Partizipation, Praxis, Qualitätsentwicklung, Workshop

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Präventionsketten in Kommunen

Maßstäbe für die erfolgreiche Verwirklichung

26.10.2012 - Gerda Holz, ehem. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.

Kinder sind private und öf­fent­liche Ver­ant­wor­tung: Was die öffentliche Verantwortung ausmacht und was sie künftig um­fas­sen wird, da­ran wird auf kom­mu­naler Ebe­ne zu­neh­mend mehr und in­ten­si­ver ge­ar­bei­tet.

Schlagwörter:Eltern, Familie, Kommunen, Netzwerk, Präventionsketten, Sozialraum

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Robert Bosch Stiftung stellt Studie zum Wohlbefinden von Kindern vor

Soziale Kluft in Deutschland nimmt zu

24.10.2012 - Julia Rommel, Bosch Stiftung

Trotz guter Ansätze gibt es be­son­ders in deutschen Groß­städten große Unterschiede in den Lebenswelten von Kin­dern. Die Stu­die „Starke Kinder - Starke Fa­mi­lie" be­trach­tet das Wohlbefinden von Kindern in Deutschland aus ver­schie­de­nen Perspektiven und stellt Un­ter­stüt­zungs­bei­spiele vor.

Schlagwörter:Armut, Eltern, Familie, Studie, Teilhabe

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Gesundheit als Zukunftsthema für Kommunen

22.10.2012 - Claus Weth, bis Ende 2015: Gesundheitsamt Münster

Hinter den Begrifflichkeiten wie Ge­sun­de und soziale Stadt, Ge­sund­heit im Quar­tier, Ge­sund­heit­liche Chan­cen­ge­rech­tig­keit, Ge­sund­heit und Um­welt, ge­sund­heits­för­der­li­che Stadtentwicklungsplanung, Ge­sund­heitswirtschaft u. a. ste­hen Auf­ga­ben, die in Kom­mu­nen, ins­be­son­de­re vor dem Hintergrund der de­mo­gra­fi­schen Ent­wick­lung, ei­ne steigende Be­deu­tung er­lan­gen.

Schlagwörter:Kommunen, Netzwerk, Prävention, Sozialraum, Strukturaufbau

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Good Practice - Werkstatt Quartier

Reger Austausch unter Kommunen

18.10.2012 - Kathrin Dietz, bis Ende 2012: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Am 12. und 13. Ok­to­ber 2012 führte der Re­gio­na­le Kno­ten Meck­len­burg-Vor­pom­mern die Ver­an­stal­tung „Good Prac­ti­ce-Werk­statt Quar­tier“ in Stral­sund durch.

Schlagwörter:Good Practice, Netzwerk, Partnerprozess, Qualitätsentwicklung, Regionaler Knoten, Soziale Stadt, Werkstatt Quartier

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Kinder- und Familienarmut in Deutschland

17.10.2012 - Raimund Geene, Berlin School of Public Health

Erst in den letz­ten Jah­ren hat die Kin­der­ar­mut - bei der es ja ge­na­uer ge­sagt um die Ar­mut von Fa­mi­lien mit Kin­dern, al­so ei­gent­lich ‚Fa­mi­lia­ri­sie­rung der Ar­mut’ geht - en­dlich den Weg in das öf­fent­li­che Be­wusst­sein und auf die par­tei­po­li­ti­sche Agen­da ge­fun­den, wo­bei sich vor al­lem ei­ne dra­ma­ti­sche Kin­der­ar­mut im Os­ten Deutsch­lands zeigt. Doch die er­folg­te The­ma­ti­sie­rung ist durch­aus am­bi­va­lent zu se­hen.

Schlagwörter:Armut, Diskriminierung, Eltern, Empowerment, Familie, Gesundheitsbildung, Kindesentwicklung, Prävention

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Anerkennung und Respekt

Berliner Woche für pflegende Angehörigen

11.10.2012 - Ute Wiepel, bis Ende 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Etwa 2,3 Mil­lio­nen Pfle­ge­be­dürf­ti­ge gibt es in Deutsch­land. Die meis­ten von ih­nen le­ben nicht im Heim, son­dern wer­den zu Hau­se von An­ge­hö­ri­gen betreut. Sie neh­men extreme An­stren­gung­en auf sich, um rund 100 000 pfle­ge­be­dürf­ti­ge An­ge­hö­ri­ge in der Stadt zu ver­sor­gen.

Schlagwörter:Familie, Pflege

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Dicksein - Über die gesellschaftliche Erfahrung dick zu sein

09.10.2012 - Eva Barlösius, Leibniz Universität Hannover, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, Alexandra von Garmissen, Leibniz Universität Hannover, Institut für Soziologie, Grit Voigtmann, Leibniz Universität Hannover, Institut für Soziologie

Die tagtägliche Er­fah­rung, als zu dick wahrgenommen und behandelt zu wer­den, die sozialen Interaktionen, de­nen Di­cke ausgesetzt sind, dass sie ihr gesellschaftliches Ver­hältnis durch ihren Körper be­stimmt se­hen, die­ses und vieles weitere, was ihr Leben ausmacht, wird in der Adi­po­sitasprävention - vor allem der mit Ju­gend­li­chen - im Allgemeinen zu we­nig berücksichtigt.

Schlagwörter:Adipositas, Prävention, psychische Gesundheit

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Vielfältige Partizipationsangebote und gesundheitsfördernde Beziehungsarbeit

Kernelemente von kommunalen Präventionsketten

02.10.2012 - Gesine Bär, Alice-Salomon-Hochschule

Die Ungleichheiten von Gesundheitschancen, die wir in der Sozial- und Ge­sund­heits­be­rich­ter­stat­tung vielfach dokumentiert fin­den, stel­len einen öf­fent­li­chen Handlungsauftrag dar, dem sich auch die Kom­mu­ne stel­len muss. Der bundesweite Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten“ hat nun begonnen, diese deut­lich breitere Ba­sis an kom­mu­na­len Er­fah­rung­en trans­pa­rent zu ma­chen und im Rahmen des Part­ner­pro­zes­ses „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ Kom­mu­nen bei der Ent­wick­lung und Um­set­zung ihrer Stra­te­gien für ein ge­sün­de­res Auf­wachsen zu be­glei­ten und die Er­fah­rung­en auch für an­de­re Kom­mu­nen zu­gäng­lich zu ma­chen.

Schlagwörter:Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Prävention, Präventionsketten, Qualitätsentwicklung, Setting, Soziale Stadt, Teilhabe

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