Artikel und Meldungen im Überblick
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2012
Perspektiven entwickeln - Partnerschaften stärken
30.04.2012
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
Fachtagung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Kooperation mit der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) und der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen in Hamburg am 18.04.2012
Schlagwörter:Empowerment, Fachtagung, Multiplikatoren, Qualitätsentwicklung, Selbsthilfe, Teilhabe
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Ein Leitfaden für Praktikerinnen und Praktiker in Nordrhein-Westfalen
24.04.2012
- Nicole Tempel, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Petra Kolip, Universität Bielefeld, Manfred Dickersbach, bis März 2021: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Fragen zur Qualitätsentwicklung von Projekten in der Gesundheitsförderung und Prävention sind in den vergangenen Jahren für unterschiedlichste Akteursgruppen zunehmend bedeutsam geworden. Geldgeberinnen und Geldgeber wollen in diesem Zusammenhang ihre Ressourcen in gut gelingende Projekte investieren und auch Praktikerinnen und Praktiker haben den Anspruch, ihre Projektvorhaben erfolgreich umzusetzen.
Schlagwörter:Evaluation, Leitfaden, Praxis, Qualität
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Werkstatttagung
23.04.2012
- Heike Martfeld, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Unter dem Motto „Gesunde Übergänge gestalten in Vorpommern-Rügen“ veranstaltete der Regionale Knoten Mecklenburg-Vorpommern als Projekt der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MV e. V. (LVG) mit dem Koordinator der AG Gesundheitsförderung eine Werkstatttagung. Diese fand im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses „Gesund aufwachsen für alle!“ am 18. Januar 2012 im Rathaus Stralsund statt.
Schlagwörter:Fachtagung, Handlungsempfehlungen, Multiplikatoren, Partnerprozess, Präventionsketten, Workshop
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Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Rahmen sowie Empfehlung zur Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit und der Gesetzlichen Krankenversicherung
19.04.2012
- Andreas Staible, Bundesagentur für Arbeit, Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Arbeitslosigkeit stellt ein Gesundheitsrisiko dar und gesundheitliche Einschränkungen erschweren den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt. Arbeitslose Menschen haben ein etwa doppelt so hohes Risiko zu erkranken wie Erwerbstätige. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, wird allen verantwortlichen Akteuren empfohlen, sich an einen Tisch zu setzen und ihre Maßnahmen aufeinander abzustimmen.
Schlagwörter:BZgA, Erwerbslosigkeit, Flyer, Kommunen
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Mehrteilige Reihe: Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten, Teil 2
16.04.2012
- Heino Stöver, Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung
Der Entzug von Freiheit an sich stellt ein Gesundheitsrisiko dar. Die Fremdbestimmtheit und Monotonie des Alltagsgeschehens führt zu Abstumpfung und Antriebslosigkeit; die erzwungene Inaktivität im körperlichen wie im sozialen Bereich lässt Spannungszustände ins Leere laufen, eine der wesentlichen Ursachen von Stresserkrankungen.
Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Hygiene, Inhaftierung, Kommentar, Setting
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Fachtagung des Regionalen Knoten Saarland am 19. März in Saarbrücken
10.04.2012
- Daniela Kleer, bis Nov. 2015: LAGS - Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V.
Die Arbeitsmarktsituation ist komplexer geworden und bleibt schwierig, prekäre Beschäftigung hat zugenommen. Gleichzeitig haben Arbeitslose und prekär Beschäftigte ein höheres Risiko zu erkranken, vor allem der Anteil der psychischen Erkrankungen steigt. Diese Thematik wurde mit der Fachtagung „Gesundheitsrisiken Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung - Gesundheitsförderung als Chance“ aufgegriffen. Veranstalter war der Regionale Knoten Saarland in Kooperation mit der Arbeitskammer des Saarlandes.
Schlagwörter:Dokumentation, Fachtagung, Netzwerk, Praxis, psychische Gesundheit, Workshop
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Wie werden die Handlungsempfehlungen in der Praxis umgesetzt?
04.04.2012
- Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Katja Beckmüller, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Um einen Beitrag zur Entwicklung positiver Lebensbedingungen in der Kommune, zu leisten, hat der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Gesundheitschancen insbesondere sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher entwickelt.
Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Kommentar, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Praxis, Soziallage
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Mehrteilige Reihe: Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten, Teil 1
02.04.2012
- Heino Stöver, Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung
Über die gesundheitliche Lage von Menschen in Deutschlands Haftanstalten existieren kaum zusammenfassenden Erkenntnisse. Auch unabhängige Berichte können nur Teilbereiche beleuchten. Dieses Defizit resultiert daraus, dass es im Strafvollzug keine systematisierende Forschung und Dokumentation zur gesundheitlichen Lage der Gefangenen existiert.
Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Inhaftierung, Kommentar, Prävention, Setting, Ärzte
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Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben
29.03.2012
- Dagmar Johannes, BKK Bundesverband GbR
Seit 2006 verleiht der BKK Bundesverband und der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ jährlich den BKK-Preis für vorbildliche Praxis. 2010 stand der Wettbewerb unter dem Motto „Gesund im Alter - Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben“. Die zahlreichen Bewerbungen zeigten das hohe Engagement vieler Einrichtungen bundesweit für die Gesundheitsförderung von älteren Menschen.
Schlagwörter:Behinderung, Betreuungsangebote, Bewegungsförderung, Broschüre, Förderpreis, Stadtentwicklung
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27.03.2012
- Hanna Permien, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Begreift man Gesundheit lediglich als »Abwesenheit von Krankheit« - und diese Vorstellung ist weit verbreitet -, so erscheint Prävention als die einzig logische Strategie zur Sicherung von Gesundheit. Doch die Reichweite von Prävention ist begrenzt. Sozial Benachteiligte haben viel mehr Gesundheitsprobleme als andere Bevölkerungsgruppen, und das gilt schon für Kinder.
Schlagwörter:Armut, Kommentar, Prävention, psychische Gesundheit, Ressourcen, Salutogenese, Setting, Teilhabe
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