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26.03.2025

Rollen- und Kompetenzmodell für die Koordinierung kommunaler Gesundheitsförderung

Schlagwörter:Kommunale Strukturen

Integrierte kommunale Gesundheitsförderung wird für die Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit immer wichtiger. Die erfolgreiche Umsetzung integrierter kommunaler Gesundheitsförderungsprozesse erfordert eine*n zentrale*n Koordinator*in. In dieser Studie wurde untersucht, welche Kompetenzen notwendig sind, um die umfangreichen Koordinationsaufgaben erfolgreich zu bewältigen. Die Ergebnisse wurden zu einem Konzept für ein Rollen- und Kompetenzmodell zusammengefasst. Zentrale Kompetenzen für die Koordination der kommunalen Gesundheitsförderung sind u.a. Public-Health-Fachwissen, interprofessionelle Kompetenzen sowie Koordinations-, Kommunikations- und Managementkompetenzen. Das Modell  unterstreicht einmal mehr auch die Notwendigkeit, sektorenübergreifend zu arbeiten.

Hier geht's zum englischsprachigen Fachartikel "Role and competency model for coordination tasks in municipal health promotion: findings from an integrative review" von Patricia Tollmann, Sven Dieterich, Maja Kuchler, Janna Leimann, Laura Lubosch, Vivien Mielenbrink, Pia Rangnow, Stefanie Terhorst und Eike Quilling.

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