18.01.2011
Wissens- und Erfahrungsaustausch Gesundheitsförderung im Quartier stärken!
Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
Schlagwörter:Netzwerk, Prävention, Stadtentwicklung
In sozial benachteiligten Stadtquartieren werden gesundheitliche Problemlagen räumlich sichtbar.
In Hamburg ist die Gesundheitsförderung als eines von zwölf Handlungsfeldern im Rahmenprogramm für Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) festgeschrieben. Die flächendeckende Integration der Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Orientierung an der sozialen Lage und am Sozialraum sind darin wichtige Strategieansätze.
Ein neues und besonders wichtiges Element der stadtteilbezogenen Gesundheitsförderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung sind dabei die Koordinierungsbausteine für Gesundheitsförderung, die in vier Community Centern bzw. Stadtteilbüros in RISE-Entwicklungsgebieten 2010 und 2011 angeboten und umgesetzt wurden/werden.
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