Zum Hauptinhalt springen
Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

12.03.2015

Workshops "Selbstevaluation - Schritt für Schritt"

Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Schlagwörter:Evaluation, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung

Die Aspekte des Qua­li­tätsmanagements und der Qua­li­tätsentwicklung rü­cken im­mer stärker in den Fo­kus des In­te­res­ses in Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on. Neben großangelegten Programmen zei­gen auch kleinere Praxiseinrichtungen und Projekte ein im­mer größeres In­te­res­se an den Themen Qua­li­tät, Wirk­sam­keit und Eva­lu­a­ti­on. Bislang fehlte es je­doch häufig an entsprechenden Unter­stütz­ungs­an­ge­boten, um hier ei­gen­stän­dig tä­tig zu wer­den.

Deshalb veranstaltete das Landes­zentrum Gesund­heit Nord­rhein-West­falen (LZG.NRW) am 28.01.2015 in Köln so­wie am 12.02.2015 in Hamm zwei eintägige Work­shops „Selbst­evaluation - Schritt für Schritt", an de­nen je­weils rund 20 Ak­teu­rin­nen und Akteure aus Nordrhein-Westfalen aus den Bereichen Ge­sund­heit, Soziales, Be­we­gung, kommunale Projektarbeit, Selbst­hil­fe teilnahmen. Die Grund­la­ge des Workshops war der Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung“, der 2013 vom LZG.NRW veröffentlicht wurde.

Prof. Dr. Pe­tra Kolip von der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld begleitete die kommunalen Ak­teu­rin­nen und Akteure aus NRW durch den Work­shop. Anhand von theoretischen Impulsen zum The­ma erhielten die Teilnehmenden einen „Schritt-für-Schritt-Einstieg“.

In praktischen Arbeitsphasen hatten die Teilnehmenden dann die Mög­lich­keit, das Ge­lern­te auf die eigene Pra­xis zu über­tra­gen und einzelne Instrumente an ausgewählten Bei­spie­len zu er­pro­ben.

Die Do­ku­men­ta­ti­on der Workshops und den Online-Leitfaden fin­den Sie hier:

Workshops „Selbstevaluation - Schritt für Schritt
Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on und Gesundheitsförderung“

Zurück zur Übersicht