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Lebenswelten

Hier finden Sie alle verwandten Termine zum ausgewählten Schlagwort "Lebenswelten".

Lebenswelten bewegen

Schlagwörter:Suchthilfe, Lebenswelten

63. DHS Fachkonferenz SUCHT

Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.

Menschen halten sich in ihrem Alltag in verschiedenen Lebenswelten, z.B. Familie, Arbeit, Schule, Einrichtungen der Erziehung und Pflege, etc. auf. In den Lebenswelten entwickeln sich Fähigkeiten, Ressourcen, Motivation etc. ebenso wie Resignation, Enttäuschungen oder Krankheiten. Ohne den Blick auf diese Lebenswelten kann Sucht nicht verstanden werden. Zum einen will Suchtprävention und Suchthilfe gesundheitsförderliches Verhalten fördern und den Umgang mit Risiken für die Entwicklung einer Abhängigkeit vermitteln. Zum anderen stellt sich die Frage, wie Lebenswelten positiv gestaltet werden sollten. Hierzu schauen wir uns die verschiedenen Lebenswelten an, u.a. den virtuellen Raum oder Gefängnis. Lebenswelten bewegen uns, wie kann die Suchthilfe und -prävention die Lebenswelten bewegen, damit Menschen weniger an Substanzkonsumstörungen und Verhaltenssüchten erkranken und/oder  besser gesunden können?

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MEHR GESUNDHEIT FÜR ALLE – DER KITT FÜR GESELLSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHALT

Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass in einigen Teilen der Bevölkerung das Vertrauen in Institutionen und die Demokratie sinkt, verschwörungsgläubige und populistische Positionen zunehmen und sich Menschen radikalisieren. Meinungen, Interessen und Werte werden scheinbar immer unnachgiebiger vertreten, während wir zugleich mit einer Vielzahl von gesellschaftlichen Herausforderungen und Krisen konfrontiert sind, die wir nur gemeinsam bewältigen können.

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Online-Vortragsreihe »Anders denken, Perspektiven lenken – Health in All Policies«

Veranstalter: KGC Saarland

Um mehr Ge­sund­heit zu schaffen bedarf es umfassender Stra­te­gien. Dabei sind al­le Politikbereiche gefordert, die För­de­rung und Er­hal­tung von Ge­sund­heit in ihren Auf­ga­ben mitzudenken. Im Fo­kus der Online-Vortragsreihe steht des­halb die WHO-Strategie »Health in All Policies (HiAP)« (Ge­sund­heit in al­len Politikbereichen).

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Lokal verortet! Gemeinsam gesundheitsförderliche Strukturen stärken

Veranstalter: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.

Ge­sund­heit entsteht in Lebenswelten, wel­che des­halb als zentraler An­satz­punkt für die Or­ga­ni­sa­ti­on einer praxisorientierten gesundheitsförderliche Gesamtstrategie gel­ten. Wichtig sind da­bei vor allem die Kom­mu­ni­ka­ti­on, Ko­or­di­nie­rung, Ko­o­pe­ra­ti­on, Ko­pro­duk­ti­on und Vernetzung, wel­che mit Hilfe der Fachtagung der HAG gefördert wer­den sollen.

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Volle Kraft voraus!? Wenn der Wind richtig steht für Gesundheitsförderung in Kommunen

Veranstalter: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Kom­mu­nen, Stadtteile oder Quartiere bie­ten als übergreifende Lebenswelten das Potenzial, gesundheitsfördernde Pra­xis in einer Gesamtstrategie zu or­ga­ni­sie­ren. Im Mit­tel­punkt der Ver­an­stal­tung soll die Ent­wick­lung Integrierter Kommunaler Stra­te­gien (IKS) ste­hen. Sie richtet sich an Akteure und Vertretende der kommunalen Dienste, der Sozial-, Unfall- und Ren­ten­ver­si­che­rung so­wie an Multiplikatoren und Interessierte aus den Bereichen Ge­sund­heit, Stadtteilentwicklung, Bil­dung und Soziale Ar­beit.

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Wir fürs Quartier - Leben im Quartier digital gestalten

Veranstalter: Rehacare

Der REHACARE-Kongress ist ei­ne interdisziplinäre Informations- und Austauschplattform für Kom­mu­nen, Wohnwirtschaft, Sozialdienstleister und bür­ger­schaft­lich Engagierte. Er er­mög­licht es Initiatoren, Trägern und Umsetzern von Quartiersprojekten sich an­hand konkreter Projekte und Neu­heit­en zu in­for­mie­ren und in dialogzentrierten Veranstaltungsformaten zu dis­ku­tie­ren und auszutauschen.

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Geflüchtete Frauen und Mädchen im Land Bremen. Bilanz und Perspektiven

Veranstalter: Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF)

Zwei Jahre lang hat die ZGF das The­ma „Frauen und Flucht“ als Schwer­punkt ge­setzt und sich im Aus­tausch mit Fach­leu­ten, Geflüchteten Frauen und vielen engagierten Menschen mit den besonderen Le­bens­la­gen geflüchteter Frauen beschäftigt. Sie haben sich vernetzt, Impulse ge­ge­ben und Ansätze erarbeitet, um die In­te­gra­ti­on von geflüchteten Frauen in Bre­men und Bre­mer­ha­ven zu verbessern. Auf der Abschlussveranstaltung sollen ge­mein­sam Wege aufgezeigt wer­den, um gute An­ge­bo­te zu verstetigen.

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54. Jahrestagung der DGSMP "Prävention in Lebenswelten"

Schlagwörter:Prävention, Lebenswelten

Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V.

Wie kann es ge­lin­gen, ei­ne bedarfsgerechte und wirksame Prä­ven­ti­on in betrieblichen und nicht-betrieblichen Lebenswelten zu re­a­li­sie­ren? Wie kön­nen die Ergebnisse präventionsbezogener und sozialmedizinischer Forschungsprojekte in recht­lich definierte Strukturen und Prozesse eingebunden wer­den und Nach­hal­tig­keit er­lan­gen? Mit diesen und weiteren Fra­gen beschäftigt sich die diesjährige Ta­gung der DGSMP und möchte mit allen Interessierten ge­mein­sam die Zu­kunft der Prä­ven­ti­on mitgestalten.

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Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt

Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.

Auf der Auftaktveranstaltung des bun­des­wei­ten Projekts "Verzahnung von Arbeits- und Ge­sund­heits­för­de­rung in der kommunalen Lebenswelt" wer­den Sie über den aktuellen Projektstand so­wohl auf Landes- als auch auf Bun­des­ebe­ne informiert. Darüber hinaus er­hal­ten Sie die Ge­le­gen­heit, mit anderen Standorten über Projektideen und invididuelle Vorgehensweisen ins Ge­spräch zu kom­men.

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Von der Bestandsaufnahme bis zur Evaluation - Partizipative Methoden aus Gesundheitsförderung und Prävention praktisch erproben!

Par­ti­zi­pa­ti­on ist ein zentrales Qualitätsmerkmal der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on und trägt maß­geb­lich zum Gelingen von Projekten und Maß­nah­men in Kom­mu­nen und anderen Lebenswelten bei. Gleichzeitig ist die Beteiligung und Teil­ha­be unterschiedlichster Ak­teu­rin­nen und Akteure und Ziel­grup­pen ei­ne große Herausforderung in der Pra­xis. Diese Fra­gen ste­hen im Mit­tel­punkt des Pra­xisworkshops.

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