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Termin

Sucht und Komorbidität - Sucht als Komorbidität

Veranstalter: Fachverband Sucht e.V.

Kategorie: Kongress

Schlagwörter:Kongresse, psychische Gesundheit, Suchthilfe, Gesundheit

„Sucht kommt selten allein ...“. Suchtkranke Menschen leiden deutlich häufiger als die Allgemeinbevölkerung an psychiatrischen Diagnosen wie Angsterkrankungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen oder Traumafolgestärungen. Auch somatische Diagnosen, wie etwa Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, des Verdauungssystems oder Kreislaufsystems, kommen häufiger bei ihnen vor.

Aus diesem Grund beschäftigt sich der 31. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.V. in Form von Plenumsvorträgen, Foren, Workshops und Posterbeiträgen vor allem mit den folgenden zwei Themenstellungen:

- Inwieweit werden komorbide Störungen im Vorfeld bzw. während der Behandlung neben der Sucht diagnostiziert und inwieweit finden diese Eingang in die Behandlung?

- Inwieweit werden Suchterkrankungen, die sich erst aufgrund einer Krankenhausbehandlung, einer somatischen/psychosomatischen Rehabilitation oder einer Behandlung durch niedergelassene Psychotherapeut*innen entwickeln, als Komorbiditäten erkannt?

Um den erfahrungsorientierten Ansatz der Veranstaltung zu betonen, werden zudem verschiedene Workshops zum übergeordneten Thema „Komorbiditäten“ angeboten. Diese richten sich an therapeutisch tätige Mitarbeiter*innen in ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen sowie an Fachkliniken für Abhängigkeitskranke.

Veranstaltungsinformationen

Termin: 20. - 22.Juni 2018

Ort: Kongresshaus Stadthalle,
Neckarstaden 24,
69117 Heidelberg

Teilnahmegebühren: Für Nichtmitglieder des FVS beträgt die gesamte Kongressgebühr (ohne Workshop) 200 €.
Eine genaue Preisübersicht entnehmen Sie bitte dem Programm.

Anmeldeschluss: 01. Juni 2018

Website

Anmeldung

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