Wie können Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden?

KEG wird als ein Teilprojekt des Forschungsverbundes PartKommPlus vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Präventionsforschung“ seit Februar 2015 für eine Laufzeit von drei Jahren gefördert (Projektende 31.01.2018). Untersucht wurde, wie Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden können.

Im Rahmen des Forschungsvorhabens tauschten sich Akteure des Netzwerks in Rothenburgsort aus dem Gesundheits-, Familien- und Sozialbereich darüber aus, wie eine gelingende Zusammenarbeit funktionieren und der Aufbau einer Gesundheitsförderungs- und Präventionskette gelingen kann. Im Forschungsprojekt wurde auch die Perspektive der Bewohnerinnen und Bewohner eingeholt. Einige von ihnen wurden dabei zu Mitforschenden fortgebildet.

Auf der Abschlussveranstaltung am 07.02.2018 werden die Ergebnisse des Projektes vorgestellt. Dazu wird ein Kurzfilm präsentiert, der den Gesamtprozess dokumentiert. Außerdem wird über den aktuellen Stand der Diskussionen und Planungen der Regionalkonferenz (RKR) berichtet, die sich regelmäßig mit dem Thema Gesundheit befasst. Vorgestellt wird zudem ein zentrales Arbeitsergebnis des Projektes: ein gemeinsam erarbeiteter Leitfaden aus den eigenen Erfahrungen der Forschungsgruppe.

Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte aus dem Stadtteil - BewohnerInnen und Akteure - sowie aus der Politik, Forschung und Verwaltung.

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Veranstaltungsinformationen

Termin: 07.02.2018

Ort: Jugenderholungswerk Hamburg e. V.
Ausschläger Billdeich 6
20539 Hamburg

Teilnahme: kostenfrei

Anmeldefrist: 29.01.2018

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