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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Bundesländern

  • ... unterstützen die Vernetzung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung auf Landesebene
  • ... begleiten und beraten Kommunen im Rahmen des Partnerprozesses "Gesundheit für alle"
  • ... tragen zur Weiterentwicklung der Praxis bei
  • ... stärken das Thema Gesundheitliche Chancengleichheit

Für weitere Informationen zu den Koordinierungsstellen klicken Sie bitte auf die einzelnen Bundesländer auf der Karte oder im Menü links.

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Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz

Der erste GMK-Beschluss zu den KGC von 2007: https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=80_10.04&jahr=2007. Er ebnete den Weg zur paritätischen Finanzierung der (damals so genannten, heute KGC) Regionalen Knoten, die ab dem 1.1.2008 in vielen Bundesländern umgesetzt wurde. Die Formulierung lautet allerdings nicht explitzit „paritätisch“, sondern „in geeigneter Weise“.
Einen weiteren Beschluss zum Kooperationsverbund fasste die GMK 2014: https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=192&jahr=2014. Zusätzlich zur Begrüßung des kommunalen Partnerprozesses wurde auch die Struktur KGC hier noch einmal als hilfreich benannt.

Artikel

HIV/AIDS Prävention für afrikanische MigrantInnen aus Sub-Sahara-Staaten in Bremen

Ergebnisse einer KAP-Studie zur Inanspruchnahme von Präventionsangeboten

05.11.2012 - Gudrun Koch-Göppert, Freie Universität Berlin, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Silke Gräser, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Norbert R. Krischke, Freie Universität Berlin, Klinische Psychologie und Psychotherapie

Das For­schungs­pro­jekt zur “Iden­ti­fi­ka­ti­on und Über­win­dung kulturspezifischer Barrieren und Nut­zung ziel­grup­pen­spe­zi­fi­scher Res­sour­cen bei der zugehenden und sozial-räumlich ausgerichteten HIV/AIDS-Prä­ven­tion für Mi­g­rantIn­nen aus Sub-Sahara-Staaten“ wurde in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Freien Uni­ver­si­tät Ber­lin, der Uni­ver­si­tät Ol­den­burg und der Uni­ver­si­tät Bre­men durchgeführt.

Schlagwörter:Gesundheitsbildung, HIV, Migration, Prävention

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Partizipativ Qualität steigern!

Partizipative Qualitätsentwicklung in der Praxis

30.10.2012 - Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)

Partizipative Qualitätsentwicklung meint die ständige Verbesserung von Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on durch ei­ne gleichberechtigte Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Pro­jekt, Ziel­grup­pe, Geld­ge­ber und anderen Akteuren. Ein Kenn­zei­chen die­ser Zu­sam­men­ar­beit ist ei­ne mög­lichst starke Teil­nah­me und Teil­ha­be (Par­ti­zi­pa­ti­on) aller Be­tei­lig­ten an den vier Pha­sen der Ent­wick­lung von Maß­nah­men: Bedarfsbestimmung, Interventionsplanung, Um­set­zung und Eva­lu­a­ti­on/Aus­wer­tung.

Schlagwörter:Pakt für Prävention, Partizipation, Praxis, Qualitätsentwicklung, Workshop

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Good Practice - Werkstatt Quartier

Reger Austausch unter Kommunen

18.10.2012 - Kathrin Dietz, bis Ende 2012: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Am 12. und 13. Ok­to­ber 2012 führte der Re­gio­na­le Kno­ten Meck­len­burg-Vor­pom­mern die Ver­an­stal­tung „Good Prac­ti­ce-Werk­statt Quar­tier“ in Stral­sund durch.

Schlagwörter:Good Practice, Netzwerk, Partnerprozess, Qualitätsentwicklung, Regionaler Knoten, Soziale Stadt, Werkstatt Quartier

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Regionalkonferenz "Gesund und aktiv älter werden - Miteinander statt Nebeneinander, von Anfang an!"

10. September 2012 in Weimar

25.09.2012 - Melanie Schieck, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. (AGETHUR)

In Thü­rin­gen wird im Europäischen Jahr für aktives Al­tern und So­li­da­ri­tät zwi­schen den Generationen 2012 auch dem The­ma Al­ter und gesundes Al­tern viel Auf­merk­sam­keit gewidmet. Die Kon­fe­renz „Gesund und aktiv älter wer­den - Miteinander statt Nebeneinander, von An­fang an!“ fo­kus­sier­te sich auf ak­tu­el­le Fra­gen zum Er­halt und zur För­de­rung einer aktiven und ei­gen­stän­di­gen Le­bens­ge­stal­tung bis in hohe Al­ter.

Schlagwörter:Fachtagung, Kommunen, Netzwerk, Prävention, Ältere

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Auf dem Weg zu kommunalen Präventionsketten

Workshop "Gesund Aufwachsen für alle!"

19.09.2012 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Mehr als 40 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer ka­men am 06. Sep­tem­ber in Er­furt zu­sam­men, um zum Part­ner­pro­zess „Ge­sund auf­wach­sen für Alle!“ zu dis­ku­tie­ren. Ziel des Work­shops war es, den Aus­tausch zwi­schen Ak­teu­ren aus Kom­mu­nen und frei­en Trä­gern zum The­ma auf Lan­des­ebe­ne zu er­mög­li­chen und an­zu­re­gen.

Schlagwörter:Netzwerk, Partnerprozess, Präventionsketten, Workshop

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Sehen - verstehen - handeln

Interdisziplinäre Zusammenarbeit für eine gelingende Unterstützung von Kindern und psychisch kranker Eltern

18.09.2012 - Dorothee Michalscheck, bis Okt. 2023: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V.

In Ko­o­pe­ra­ti­on mit der landesweiten Informations- und Fort­bil­dungs­stelle Kin­der­schutz des Kin­der­schutzbundes und dem Mi­nis­te­ri­um für Soziales, Ge­sund­heit, Fa­mi­lie und Gleich­stel­lung konnte die Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung er­neut ei­ne Ver­an­stal­tung aus der Rei­he „Sehen - verstehen - handeln“ durch­füh­ren.

Schlagwörter:Eltern, Fachtagung, Familie, psychische Gesundheit

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Bürger bewegen Bürger

Ein Fachgespräch zur nachbarschaftsorientierten Bewegungsförderung

07.09.2012 - Johannes G. Gostomzyk, Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Bür­ger er­hal­ten sel­ten Ge­le­gen­heit, ihr Quar­tier selbst zu pla­nen. Be­steht die Mög­lich­keit da­zu, dann wol­len sie Woh­nung­en und Wohn­um­feld für al­le Al­ters­grup­pen ge­sund­heits­för­der­lich ge­stal­ten. Dazu ge­hö­ren ins­be­son­de­re be­we­gungs­för­dern­de Be­din­gung­en für Kin­der und für äl­te­re Men­schen.

Schlagwörter:Armut, Bewegungsförderung, Broschüre, Partizipation, Praxis, Prävention, Setting, Sozialraum

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Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen

Erste Schritte der bedarfsorientierten Projektgestaltung

03.09.2012 - Julia Waldhauer, bis Mitte 2015: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Maike Rühl, bis Ende Februar 2014: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Im Herbst des vergangenen Jahres hat der Regionale Kno­ten da­her in den brandenburgischen Kom­mu­nen Neu­rup­pin und Lübbenau Er­werbs­lo­se bzw. MAE-Kräfte zu deren Lebenssituation, Per­spek­ti­ven und Ein­schät­zung zu Angeboten der Gesundheits- und Ar­beitsförderung befragt.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Gesundheitsbewusstsein, Soziallage

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Trotz Allergiefaktor: Vernetzung muss sein!

20.08.2012 - Christoph Gilles, LVR-Landesjugendamt Rheinland

Das LVR-Landesjugendamt Rhein­land unterstützt die Jugendämter durch das Pro­gramm »Teilhabe er­mög­li­chen - Kom­mu­na­le Netz­werke ge­gen Kinderarmut«. Das von ei­ner Ko­or­di­na­ti­on gesteuerte, kommunale Netz­werk steht im Zen­trum der Aktivitäten und soll ei­ne Prä­ven­tions­ket­te auf den Weg brin­gen.

Schlagwörter:Armut, Kommentar, Kommunen, Netzwerk, Projektmanagement, Präventionsketten, Qualitätsentwicklung

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Kommunikation ist das A und O

Aktualisiert: Langfassung nun online! Interview mit Gerhard Meck, Leiter der Fachstelle Gesunde Landeshauptstadt Potsdam

14.08.2012 - Gerhard Meck, ehem. Landeshauptstadt Potsdam

Die Stadt Pots­dam hat sich auf den Weg gemacht, die Ar­beit der lokalen Netzwerke mit Ge­sund­heits­be­zug un­ter dem Stich­wort „Prä­ven­ti­on von Null bis Hundert“ in einer biografischen Per­spek­ti­ve auf ei­nan­der zu beziehen. Ger­hard Meck ist Lei­ter der Fachstelle Ge­sun­de Lan­des­haupt­stadt Pots­dam und erläutert im In­ter­view, wie der An­satz biografiebegleitender Netzwerke entstanden ist und wie die­ser umgesetzt wird.

Schlagwörter:Betriebliche Gesundheitsförderung, Familie, Interview, Netzwerk, Projektmanagement, Prävention, Soziale Stadt, Ältere

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