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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Bundesländern

  • ... unterstützen die Vernetzung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung auf Landesebene
  • ... begleiten und beraten Kommunen im Rahmen des Partnerprozesses "Gesundheit für alle"
  • ... tragen zur Weiterentwicklung der Praxis bei
  • ... stärken das Thema Gesundheitliche Chancengleichheit

Für weitere Informationen zu den Koordinierungsstellen klicken Sie bitte auf die einzelnen Bundesländer auf der Karte oder im Menü links.

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Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz

Der erste GMK-Beschluss zu den KGC von 2007: https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=80_10.04&jahr=2007. Er ebnete den Weg zur paritätischen Finanzierung der (damals so genannten, heute KGC) Regionalen Knoten, die ab dem 1.1.2008 in vielen Bundesländern umgesetzt wurde. Die Formulierung lautet allerdings nicht explitzit „paritätisch“, sondern „in geeigneter Weise“.
Einen weiteren Beschluss zum Kooperationsverbund fasste die GMK 2014: https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=192&jahr=2014. Zusätzlich zur Begrüßung des kommunalen Partnerprozesses wurde auch die Struktur KGC hier noch einmal als hilfreich benannt.

Artikel

Gestorben wird überall - Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe

29.04.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Wenn Wohnungslose sterben, sind sie oft noch jung: ihr durchschnittliches Todesalter liegt bei 46,5 Jahren - drei Jahrzehnte frü­her als bei medizinisch gut versorgten Bür­ge­rin­nen und Bürgern.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Regionaler Knoten, Wohnungslose

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Teilhabe von älteren Menschen und gemeindenahe Gesundheitsförderung für ältere Menschen

11.03.2013 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Aufgrund der ge­ra­de in Nie­der­sa­chen re­gi­o­nal sehr un­ter­schied­lichen Aus­prä­gung­en des de­mo­gra­phi­schen Wan­dels las­sen sich keine Pa­tent­lö­sung­en zur Stär­kung von Ge­sund­heits­po­ten­zia­len äl­te­rer Men­schen im kom­mu­nalen Set­ting for­mu­lie­ren. Da­zu sind die Aus­gangs­la­gen zu un­ter­schied­lich aus­ge­prägt und die Heterogenität der Ziel­grup­pen ist zu groß. Die Ent­wick­lung von Hand­lungs­an­sät­zen muss die­ser He­te­ro­ge­ni­tät und der je­wei­li­gen lo­ka­len Si­tu­a­ti­on ent­spre­chen.

Schlagwörter:Armut, Empowerment, Kommunen, Partizipation, Setting, Sozialraum, Ältere

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Armut macht krank, Krankheit macht arm?!

Gemeinsame Fachtagung des Regionalen Knotens Bayern und des Bayerischen Landes-Caritasverbandes

25.02.2013 - Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Der Regionale Knoten Bayern arbeitet im Rahmen seines Schwerpunktes „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“ seit mehreren Jahren mit den Wohlfahrtsverbänden zusammen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Landes-Caritasverband hat er das Caritas-Jahresmotto 2012 zum Thema einer Fachtagung gemacht.

Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Fachtagung, Regionaler Knoten, Teilhabe, Veranstaltungsbericht

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Workshop zur Entwicklung kommunaler Gesundheitsstrategien

Wartburgkreis als Partnerkommune ausgezeichnet

14.02.2013 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

In Verknüpfung des Partnerprozesses „Gesund Aufwachsen für alle!“ mit dem Aufbauprozess Runder Tisch Gesundheit im Wartburgkreis werden kommunale Entscheidungsträger informiert und für die dafür notwendige interdisziplinäre Vernetzung sensibilisiert.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, Kommunen, Partnerprozess, Präventionsketten, Strukturaufbau, Workshop

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Wie kann Gesundheitsberichterstattung in der Kommune gelingen?

Fortbildung für Mitarbeiter des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Thüringen am 04.02.2013

14.02.2013 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Im Rahmen des Thü­rin­ger Gesundheitszieleprozess wer­den im Zielbereich „Ent­wick­lung bedarfsgerechter und qualitätsgesicherter An­ge­bo­te und Strukturen der Ge­sund­heits­för­de­rung“ Rah­men­be­din­gung­en zu den Umsetzungsstra­te­gien erarbeitet.

Schlagwörter:Kommunen, Partnerprozess, Praxis, Präventionsketten, Strukturaufbau

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Leitfaden Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune

Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung

04.02.2013 - Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Für ei­ne nachhaltige Kommunalentwicklung sind be­we­gungs- und ge­sund­heits­för­der­li­che Lebenswelten von großer Be­deu­tung. Vor diesem Hintergrund hat das LZG.NRW die Pu­bli­ka­ti­on "Bewegungs- und ge­sund­heits­för­der­li­che Kom­mu­ne. Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung - ein Leit­fa­den" ver­öf­fent­licht.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Broschüre, Handlungsempfehlungen, Kommunen, Qualitätsentwicklung

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Frühkindliche Karies bei Kleinkindern im Land Brandenburg

Eine landesweite Studie zur Epidemiologie und zu Risikofaktoren

31.01.2013 - Gudrun Rojas, Stadt Brandenburg an der Havel, Fachbereich Jugend, Soziales und Gesundheit, Martin Deichsel, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde, Universitätsklinikum Jena, Karin Lüdecke, Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg, Abteilung Gesundheit, Roswitha Heinrich-Weltzien, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde

Die kritische Sicht auf die Mundgesundheit von Kleinkindern im Al­ter von 0 bis 3 Jahren hat das Universitätsklinikum Je­na veranlasst, die ersten landesweiten zahnärztlichen Untersuchungen die­ser Kinder in Kindereinrichtungen des Landes Bran­den­burg im Rahmen ei­nes Ko­ope­ra­tions­pro­jek­tes wis­sen­schaft­lich zu be­glei­ten.

Schlagwörter:Setting, Soziallage, Studie, Zahngesundheit

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Soziale Unterschiede bei Körperkomposition, Bewegungsverhalten und motorischem Entwicklungsstand

Studie im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung

24.01.2013 - Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft, Universität Augsburg, David Jaitner, Institut für Bewegung und Philosophie, Sporthochschule Köln, Ulrich Storr, Stadt Augsburg, Gesundheitsamt

Um einen positiven motorischen Entwicklungs- und Fer­tig­keits­stand im Vorschulalter, ein, im Optimalfall, le­bens­lan­ges aktives Freizeitverhalten und ein mög­lichst geringes Gesundheitsrisiko durch Über­ge­wicht zu ge­währ­leis­ten, muss zusammenfassend da­rauf geachtet wer­den, dass ex­pli­zit Kinder aller Schich­ten und Kulturen be­reits im Vorschulalter mit Bewegungsangeboten an­ge­spro­chen wer­den.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Bildung, Kindesentwicklung, Kultursensibilität, Migration, Schule, Soziallage, Studie

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Was am Ende übrig bleibt - Einkommen

21.01.2013 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Das Risiko heutiger und künftiger Altersarmut tragen vor allem Menschen, denen es aus gesundheitlichen Gründen und/oder auf Grund der Arbeitsmarktlage nicht möglich ist, lange genug im Er­werbs­le­ben zu bleiben.

Schlagwörter:Armut, Erwerbslosigkeit, Gesundheitsbewusstsein, Gesundheitsversorgung, Ältere

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Wochenbett heute - im Spannungsfeld von Ökonomisierung, Effizienz und Gesundheitsförderung

Fachtagung vom 28.11.2012

10.01.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Simone Wurtzel, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Die Fachtagung hatte zum Ziel, allen Professionen aus Kli­nik und Pra­xis, die rund um die Ge­burt ei­nes Kindes tä­tig sind, einen berufsgruppenübergreifenden Aus­tausch zum The­ma „Wo­chen­bett heute - im Span­nungs­feld von Ökonomisierung, Ef­fi­zi­enz und Ge­sund­heits­för­de­rung“ zu er­mög­li­chen.

Schlagwörter:Eltern, Empowerment, Fachtagung, Familie, Gesundheitswesen, Schwangerschaft, Ökonomisierung

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