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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Bundesländern

  • ... unterstützen die Vernetzung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung auf Landesebene
  • ... begleiten und beraten Kommunen im Rahmen des Partnerprozesses "Gesundheit für alle"
  • ... tragen zur Weiterentwicklung der Praxis bei
  • ... stärken das Thema Gesundheitliche Chancengleichheit

Für weitere Informationen zu den Koordinierungsstellen klicken Sie bitte auf die einzelnen Bundesländer auf der Karte oder im Menü links.

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Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz

Der erste GMK-Beschluss zu den KGC von 2007: https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=80_10.04&jahr=2007. Er ebnete den Weg zur paritätischen Finanzierung der (damals so genannten, heute KGC) Regionalen Knoten, die ab dem 1.1.2008 in vielen Bundesländern umgesetzt wurde. Die Formulierung lautet allerdings nicht explitzit „paritätisch“, sondern „in geeigneter Weise“.
Einen weiteren Beschluss zum Kooperationsverbund fasste die GMK 2014: https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?id=192&jahr=2014. Zusätzlich zur Begrüßung des kommunalen Partnerprozesses wurde auch die Struktur KGC hier noch einmal als hilfreich benannt.

Artikel

Praxisworkshop "(Selbst-)Evaluation von Gesundheitsförderungsprojekten - Auswertung und Präsentation von Daten" des LZG.NRW

Dokumentation des Workshops

07.03.2016 - Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Der erste der beiden diesjährigen Praxisworkshops zur Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention fand am 04.02.2016 in Bielefeld statt. Rund 30 Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Gesundheit, Alter, Soziales, Bildung und kommunale Projektarbeit befassten sich an diesem Tag mit den Schritten, die bei (Selbst-)Evaluationen nach der Datenerhebung  folgen. Anhand eines Praxisbeispiels wurde Erlerntes rege diskutiert und erprobt. Die Dokumentation gibt ein Resümee der Veranstaltung.

Schlagwörter:Dokumentation, Evaluation, Qualität, Qualitätsentwicklung, Workshop

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Beitritt der Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt und Erlangen zum bundesweiten Partnerprozess "Gesundheit für alle".

10.02.2016 - Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

In Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in Bayern veranstaltete die Gesundheitsregionplus Erlangen Höchstadt & Erlangen am 22. Januar 2016 ihre gemeinsame Gesundheitskonferenz und trat in diesem Rahmen als elfte bayerische Kommune dem bundesweiten Partnerprozess „Gesundheit für alle“ bei.

Schlagwörter:Partnerprozess

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Selbst.Wert.Sein. - Erweiterte Ausstellung zu Erwerbslosigkeit und Gesundheit

25.01.2016 - Anne Müller, bis Ende 2015: Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V. (SLfG)

Die Ausstellung „Selbst.Wert.Sein.“ des Freistaates Sachsen entstand im Rahmen des sächsischen Gesundheitsziels „Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen“. Dafür wurden zehn Personen aus Leipzig, Chemnitz und Dresden interviewt. Sie geben Einblicke in ihren ganz persönlichen Umgang mit der Erwerbslosigkeit.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit

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Bewegungsempfehlungen für ältere Erwachsene. Das LZG.NRW veröffentlicht weiteres Poster mit Empfehlungen für einen aktiven Lebensstil

20.01.2016 - Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Körperliche Aktivität ist für ältere Menschen unverzichtbarer Bestandteil des Alltags, um gesund zu bleiben, die Selbstständigkeit zu erhalten und Stürze zu vermeiden. Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) hat die wichtigsten Fakten und exemplarische Bewegungsarten in den Bewegungsempfehlungen für ältere Erwachsene grafisch aufbereitet. Auf einen Blick erfahren Interessierte, wie viel und welche Bewegung im Alter gesundheitswirksam ist.

Schlagwörter:Arbeitshilfen, Bewegungsförderung, Ältere

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Umsetzung auf Landesebene – am Beispiel Thüringens

Eine Zusammenfassung der Diskussionsschwerpunkte im Rahmen der Jahrestagung der AGETHUR

12.01.2016 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Mehr Lebensqualität in Deutschland - dafür gingen vor elf Jahren Bund und Länder gemeinsam den ersten Schritt in die richtige Richtung. Im Jahr 2004 wurde von ihnen ein Eckpunktepapier vorgelegt, um die Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention in Deutschland auszubauen und zu stärken.

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Abschluss der Workshopreihe "Selbstevaluation - Schritt für Schritt" des LZG.NRW

Dokumentation des vierten Workshops

11.01.2016 - Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Theresa Harbig, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Am 25.11.2015 veranstaltete das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen den vierten Work­shop im Jahr zum The­ma Selbstevaluation in Bo­chum. Rund 25 Ak­teu­rin­nen und Akteure aus den Bereichen Ge­sund­heit, Wohl­fahrt, Bil­dung und kommunaler Projektarbeit folgten der Ein­la­dung und nutzten das An­ge­bot, ih­re eigenen Praxisprojekte bei­spiel­haft zu eva­lu­ie­ren. Begleitet und von theoretischen Impulsen gestützt wurden die Teilenehmenden von Prof. Dr. Pe­tra Kolip von der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld.

Schlagwörter:Evaluation, Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung

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Dokumentation des Workshops zum kommunalen Praxisdialog "Wohnen im Alter" am 03.12.2015 in Dortmund

05.01.2016 - Theresa Harbig, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Der vierte und in diesem Jahr letz­te Work­shop zur „Ge­sund­heits­för­de­rung mit älteren und für ältere Menschen“ fand am 03.12.2015 in Dort­mund statt. Rund um das The­ma „Wohnen im Al­ter“ bewegten sich die Impulse, Praxisbeispiele und die intensiven Diskussionen der rund 40 Teilnehmenden. Akteure aus den Bereichen Soziales, Seniorenarbeit, Woh­nungs­bau, Ge­sund­heit und Quartiersarbeit fanden sich zu einem regen Er­fah­rungs­aus­tausch in Dort­mund zu­sam­men.

Schlagwörter:Kommunen, Wohnen, Ältere

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Sterben ohne Obdach - Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?

Arbeitskreis Wohnungslosigkeit und Gesundheit der HAG lädt zu Diskussionsrunde im Rahmen der Hamburger Hospizwoche ein

28.10.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Andreas Struppek, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?
Das In­te­res­se sich im Rahmen der Hamburger Hospizwoche mit dem The­ma Sterben oh­ne Ob­dach auseinanderzusetzen war groß: Über 40 Personen aus dem Be­reich des freiwilligen Engagements, der medizinisch-pflegerischen Versorgung und der Wohnungslosenhilfe besuchten am 13. Ok­to­ber 2015 die Ver­an­stal­tung des Arbeitskreises „Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit“ der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ Hamburg im Ge­sund­heitszentrum St. Pauli.

Schlagwörter:Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Werkstatt "Vernetzung"

Was macht gute Netzwerkarbeit aus?

27.10.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Was macht gute Netzwerkarbeit aus? Wie kann die Zusammenarbeit in den Netzwerken in Hohenhorst gestärkt werden? Diese Fragen standen im Fokus der „Werkstatt Vernetzung“, die am 28. September 2015 im Haus am See im Hamburger Stadtteil Hohenhorst durchgeführt wurde.

Schlagwörter:Partnerprozess, Qualität, Qualitätsentwicklung, regionale Akteure, Werkstatt Quartier

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Dokumentation des Workshops zum kommunalen Praxisdialog "Gesundheitsförderung und Demenz" am 17.09.2015 in Düsseldorf

30.09.2015 - Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führt - anknüpfend an die Workshops aus dem letzten Jahr - im Rahmen der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit von März bis Dezember 2015 vier Workshops zur „Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen“ durch, um die Akteurinnen und Akteure zu unterstützen, den verschiedensten Herausforderungen rund um das Themenfeld zu begegnen.

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